Traumberuf Ballett-Tänzer/in: Der Weg zur Profikarriere

Von Olga Leibrandt · Zuletzt aktualisiert: 5. November 2023 · Ratgeber Ballett · ⏱ 8 Min. Lesedauer


Traumberuf Ballett-Tänzerin

Bild von Ballettstudio Ost unter CC BY 4.0 - Details



Ballett, eine zeitlose und atemberaubende Form des Tanzes, fasziniert und inspiriert Menschen auf der ganzen Welt. Die Welt des Balletts ist zwar von außen betrachtet glamourös und beeindruckend: Der Traum, professioneller Balletttänzer zu werden, erfordert jedoch außergewöhnliche Hingabe und harte Arbeit. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf den Weg zur professionellen Ballettkarriere.





Welche Eigenschaften & Fähigkeiten sollte ich haben?

Der Weg zur professionellen Balletttänzerin erfordert nicht nur körperliche, sondern auch mentale und emotionale Eigenschaften. Hier sind einige wichtige Merkmale und Fähigkeiten, die angehende Tänzer mitbringen sollten:

Hinweis: In jüngerer Zeit zeigt sich bei Ballettakademien ein Umdenken hinsichtlich des Gewichts. Nun wird verstärkt darauf geachtet, dass Gesundheit und Wohlbefinden höher bewertet werden als das Streben nach extrem niedrigem Gewicht. Siehe dazu: Wie viel darf man als Balletttänzerin wiegen?



Wann sollte man mit Ballett anfangen, um Profi zu werden?

Optimales Einstiegsalter: Grundlage für eine Profi-Karriere im Ballett

Im Allgemeinen beginnen die meisten Ballettschülerinnen und -schüler ihre formale Ausbildung in einem frühen Kindesalter, oft zwischen 5 und 8 Jahren. Dies ermöglicht es ihnen, eine solide Grundlage in Technik und Körperbeherrschung aufzubauen, die für eine erfolgreiche Ballettkarriere unerlässlich ist. Das ist aber nicht in Stein gemeißelt. Wie die Tabelle weiter unter unten zeigt, gibt es einige bekannte Ausnahmen.

Berühmte Ballett-Tänzer, die erst spät begonnen haben

Name Natio­na­lität Einstiegs­alter Bemerkungen
Anna Pawlowa Russisch 10 Eine der ersten Ballerinen, die weltweit tourte
Rudolf Nurejew Russisch 11* Einer der größten männlichen Tänzer des 20. Jahrhunderts
Margot Fonteyn Britisch 14 Die Primaballerina des Royal Ballet für mehr als vier Jahrzehnte
Mikhail Baryshnikov Russisch 15* Einer der berühmtesten und einflussreichsten Tänzer aller Zeiten
Misty Copeland Amerikanisch 13 Die erste afroamerikanische Primaballerina des American Ballet Theatre
Sylvie Guillem Französisch 11 Eine der besten zeitgenössischen Tänzerinnen der Welt

© 2023 Ballettstudio Ost

(* Achtung: Die genauen Altersangaben variieren je nach Quelle und biografischer Darstellung.)



Welche Berufsausbildung ist sinnvoll bzw. notwendig?

Die Ausbildung zur professionellen Balletttänzerin ist in der Regel strukturiert und erfordert eine spezialisierte Ausbildung. Hier sind einige der gängigen Wege, um sich auf eine professionelle Karriere im Ballett vorzubereiten:

Professionelle Ballettschulen in Deutschland

Die fünf größten und renommiertesten Ballettschulen in Deutschland, die auch einen internationalen guten Ruf haben sind:

Aufnahmeprüfung

Die meisten Ballettschulen und -konservatorien verlangen von angehenden Tänzern eine Aufnahmeprüfung. Hier werden die tänzerischen Fähigkeiten und die physische Veranlagung getestet. Diese Prüfungen sind oft sehr anspruchsvoll und wettbewerbsorientiert. Ein anschauliches Beispiel an der Akademie des Tanzes in Mannheim. Im Zusammenhang auf Lampenfieber und Prüfungsangst empfehle ich den Beitrag Lampenfieber beim Ballett.

Ballettinternat

Ein Ballettinternat bietet eine umfassende Ausbildung und Unterbringung für junge Tänzer. Hier erhalten sie nicht nur tägliches Training, sondern auch akademische Bildung. Diese Internate sind oft die ersten Schritte auf dem Weg zur professionellen Karriere. Von den oben aufgeführten 5 Ballettschulen bietet lediglich München kein Internat an.

Das Aufnahmealter ist unterschiedlich. Teilweise werden Kinder für die Vorschule ab 7-9 Jahre aufgenommen. In der Regel erfolgt die (Grund-) Ausbildung am Internat ab 10-16 Jahren. Danach erfolgt die Aufnahme und Ausbildung an der dazugehörigen Ballettakademie. Diese erstreckt sich über mindestens zwei Jahre, Quelle: John Cranko Schule Stuttgart.

Ablaufplan mit Ballettinternat

Vorschulklassen für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren bei entsprechender körperlicher Eignung & Musikalität

(Grund-) Ausbildung am Internat ab 10 bis 16 Jahren.

Aufnahme und Ausbildung an der entsprechenden Ballettakademie 2-3 Jahre

Abschluss als staatlich geprüfte/r Bühnentänzer /in oder Bachelor of Arts mit etwa 18-19 Jahren.


Ohne Ballettinternat

Eine Internatsunterbringung kommt nicht für jeden in betracht. Auch sind die Plätze limitiert (Berlin 74, Hamburg 34, Dresen 60 und Stuttgart 80 Plätze). Das heißt aber nicht, dass der Traum aufgegeben werden muß. Die Ausbildung über das Ballettinternat macht nur die Planung und Organisation leichter. Natürlich gibt es Alternativen.

Hier erfolgt die weitere Ausbildung von 10-16 Jahre an einer Ballettschule mit passenden Trainings- und Stundenplan. Dieser soll es ermöglichen, mindestens 3 Mal die Woche zu trainieren. Das Ziel ist es, sich für die Aufnahme an einer oben genannten Ballettakademie zu qualifizieren.

Ablaufplan ohne Ballettinternat

Besuch einer normalen Ballettschule ab 4-10 Jahre (1-2 x Woche)

Wechsel zu einer Ballettschule mit Profiprogramm ab 10 Jahre (mind. 3 x Woche) mit Vorbereitung zu Aufnahmeprüfung

Ab 16 Jahre: Aufnahmeprüfung und Ausbildung an der Ballettakademie

Abschluss als staatlich geprüfte/r Bühnentänzer /in oder Bachelor of Arts mit etwa 18-19 Jahren.

Ausbildung zur "Staatlich geprüfte/r Bühnentänzer/in"

Einige Länder bieten spezielle Ausbildungen an, die mit einem staatlichen Abschluss enden. Ein Beispiel ist die John Cranko Schule in Stuttgart, oder die Staatliche Ballettschule Berlin. Beide Schulen bilden Tänzer auf höchstem Niveau aus.

Studienabschluss "Bachelor of Arts"

Einige Universitäten und Hochschulen bieten Bachelorstudiengänge im Bereich Ballett und Tanz an. Ein bekanntes Beispiel ist die Hamburger Ballettschule, die einen Bachelor of Arts in Tanz anbietet. Die Palucca Hochschule für Tanz in Dresden und die Ballett-Akademie in München bietet ebenfalls einen Bachelor in Tanz an. Diese akademischen Programme ermöglichen eine breitere Ausbildung und öffnen Türen zu verschiedenen Karrieremöglichkeiten im Tanz.

Diplom Staatlich geprüfte/r Bühnentänzer/in
Image by gstudioimagen auf Freepik


Weitere Hochschulen, die den Bachelor of Arts (Tanz) anbieten sind:

Bei vielen dieser Institute liegt der Schwerpunkt nicht im Ballett. Einzelheiten zur den Ausbildungsstätten ballettfan.blogspot.com und allaboutdancing.de.


Alternative Ausbildungsmöglichkeiten?

Es gibt auch alternative Wege in die Ballettwelt, wie zum Beispiel die Ausbildung bei privaten Ballettstudios und Tanzkompanien. Einige Tänzer entscheiden sich für den autodidaktischen Weg und arbeiten unabhängig an ihrer Technik und ihrem Repertoire.

Weiterhin kannst du ein Studium in der Ferne in Betracht ziehen. So nimmt beispielsweise die Bolschoi-Ballettakademie auch Ausländer auf. Vorausgesetzt wird aber das Erlernen der russischen Sprache und der Unterricht kosten Geld (19 000 Euro pro Jahr). Mehr unter: Die Bolschoi Theater Ballettschule.
Eine sinnvolle Ergänzung könnten auch spezielle Seminare oder Sommerintensivkurse sein, die von vielen namhaften Veranstaltern angeboten werden.



Welche Inhalte werden gelehrt?

Die Ausbildung zur professionellen Balletttänzerin umfasst eine breite Palette von Inhalten, darunter:



Was passiert nach meiner Ausbildung?

Nach Abschluss der Ausbildung beginnt die eigentliche Herausforderung - die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. Gut ausgebildete junge Tänzer drängen mit 18 Jahren in die Engagements, und die Konkurrenz ist enorm. Wer hier nicht mithalten kann, hat es schwer.

Einige Ballettakademien haben enge Verbindungen zu Ballettkompanien der Stadt und können Tänzer direkt vermitteln. Diejenigen, die nicht direkt vermittelt werden, haben die Möglichkeit, sich bei verschiedenen Ballettkompanien auf eine feste Anstellung zu bewerben.

Es gibt aber auch die Möglichkeit eine freiberufliche Arbeit: Einige Tänzerinnen entscheiden sich für eine freiberufliche Karriere, bei der sie mit verschiedenen Kompanien und Produktionen zusammenarbeiten. Dies ermöglicht eine größere Vielfalt an Rollen und Auftritten, erfordert jedoch auch eine gewisse Selbstvermarktung und Flexibilität.

Zu Beginn deiner Karriere wirst du in der Regel in das "Corps de Ballett" aufgenommen. Diese Gruppe von Tänzern tanzt während der Aufführungen synchron und führt die gleichen Schritte aus. Wenn du herausragendes Talent und Fleiß zeigst, kannst du dich schrittweise zur Position einer Solotänzerin oder eines Solotänzers hocharbeiten.

Die Karriereleiter für Solotänzerinnen und -tänzer gliedert sich in verschiedene Stufen:

Es ist eine aufregende Reise, auf der du die Möglichkeit hast, dein Können und deine Hingabe unter Beweis zu stellen. Dies kann dazu führen, dass du eines Tages die begehrte Position einer Prima Ballerina oder eines Ersten Solisten erreichst.


Wie überzeuge ich im Bewerbungsprozess für meinen ersten Job?

Um im Bewerbungsprozess erfolgreich zu sein, musst du dich auf Auditions vorbereiten. Dies umfasst das Beherrschen verschiedener Ballettvariationen und das Vorstellen von Soli, um die eigenen Fähigkeiten zu demonstrieren. Persönlichkeit, Ausdruck und Professionalität spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Du solltest dich auch mental auf diese Art von Prüfung vorbereiten und jede Dünnhäutigkeit ablegen. Ja, eine Ablehnung oder eine Nichtberücksichtigung ist etwas persönliches. Im harten Wettbewerb zu bestehen, erfordert Durchhaltevermögen und Widerstandsfähigkeit. Es bedeutet, aus jeder Erfahrung zu lernen und weiterzumachen. Es wird wahrscheinlich nicht beim ersten Mal klappen. Wer aber vorab aufgibt, der hat schon verloren!


Wie viel kann ich verdienen?

Die Bezahlung für Balletttänzer variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Engagement und dem Ruf der Tanzkompanie. Einige Tänzer verdienen bescheidene Gehälter, während Stars der Branche deutlich mehr erhalten können. Für das Geld alleine wird aber keiner professionell tanzen. Die Vergütung der Tänzer variiert je nach der Größe der Tanzinstitution, bei der sie beschäftigt sind. Das Berliner Staatsballett, bot Einsteigern 2.200 Euro pro Monat und erfahrenen Gruppentänzern 2.800 Euro monatlich an. In kleineren Tanzhäusern hingegen waren die Gehälter noch niedriger angesiedelt. Quelle: tagesspiegel.de 2014. Die Zahlen sind mittlerweile aber 9 Jahre alt. Nach einer aktuellen Untersuchung von Stepstone beträgt das durchschnittliche Gehalt einer Tänzerin mittlerweile 37.000, d.h. bis zu 3.000 Euro im Monat.

Wie lange dauert die Karriere?

Im Allgemeinen sind professionelle Ballettkarrieren relativ kurz und endet oft schon im Alter von 30. Die Belastbarkeit der Tänzer variiert jedoch. Dies bedeutet, dass einige Tänzerinnen und Tänzer länger aktiv sind. Normalerweise ist mit spätestens 40 Jahren Schluss. Eine bemerkenswerte Ausnahme war der große Rudolf Nurejew, der sogar bis 50 Jahre auf der Bühne stand.
Tänzerin am Bolschoi Theater gehen bereits mit 38 Jahren in Rente, während die Männer ihren Bühnenabschied Anfang 40 nehmen. Beim "Corps de ballet" der Pariser Oper gab es eine Altersgrenze, bei der sich alle Tänzer mit 42 Jahren von der Bühne verabschieden mussten, um in den Ruhestand zu gehen.

Aufgrund des fühen Karriereendes müssen sich die meisten Tänzer auf einen zweiten Berufsabschnitt vorbereiten. Viele ehemalige Ballerinas werden Tanzlehrerinnen an Ballettschulen und -konservatorien und entwickeln sich weiter zu Ballett-Pädagogen oder Choreografen. Andere gehen in den allgemeinen Kulturbetrieb oder oder suchen eine völlig andere berufliche Laufbahn.


Tipps zum Traumberuf Ballett-Tänzer/in:

  • Beginne früh: Die meisten professionellen Balletttänzer beginnen ihre Ausbildung in einem sehr jungen Alter, oft schon in der Kindheit. Je früher du anfängst, desto mehr Zeit hast du, deine Fähigkeiten zu entwickeln.
  • Nehme Ballettunterricht: Finde eine gute Ballettschule oder Akademie in deiner Nähe und nehme regelmäßigen Ballettunterricht. So kannst du dir eine solide Grundlage in Balletttechnik aneignen.
  • Informiere dich über Ballettschulen und -konservatorien: Wenn du Ballett auf professionellem Niveau studieren möchtest, solltest du dich rechtzeitig über die jeweilige Schule, Bewerbungsfristen und das Ausbildungsprogramm informieren. Um nähere Einblicke zu bekommen, solltest Du auch den jeweiligen Tag der offenen Tür besuchen. Gefällt die Atmosphäre? Denk auch daran dich rechtzeitig an mehreren Schulen zu bewerben.
  • Auditions (Vorsprechen): Professionelle Ballettkompanien und Theater führen oft Vorsprechen durch, um neue Tänzer zu finden. Bereiten dich auf diese Auditions vor und nehme an so vielen wie möglich teil.
  • Bühnenerfahrung: Sammele Erfahrung auf der Bühne, indem du in Produktionen und Aufführungen auftritts. Dies hilft dir dabei, dich an die besondere Atmosphäre einer Aufführung zu gewöhnen.
  • Netzwerken: Knüpfe Kontakte in der Tanzwelt. Dies kann dir helfen, von Jobmöglichkeiten zu erfahren und dir einen Namen zu machen.



Schlusswort:

Fassen wir zusammen: Der Wettbewerb für angehende und professionelle Balletttänzerinnen ist sehr intensiv, und die Chancen auf eine erfolgreiche Ballettkarriere sind begrenzt. Die Verdienstmöglichkeiten sind bescheiden, und der Beruf kann nur kurz ausgeführt werden. Aus rein sachlichen Gründen lässt sich der Beruf einer Balletttänzerin nicht empfehlen.

Aber es gibt noch eine andere Perspektive: In dem Wort "Beruf" steckt auch "Berufung". Wenn euer Herz für das professionelle Balletttanzen schlägt und ihr darin Erfüllung findet, dann lasst euch nicht aufhalten. Was habt ihr zu verlieren? Die Weichen für eure berufliche Laufbahn werden früh gestellt. Falls ihr später feststellt, dass ihr einen zu schwierigen Weg gegangen seid, könnt ihr euch immer noch beruflich neu orientieren.


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